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Wer dahinter steckt und steht:

Jakob, Jahrgang '86, aus Regensburg.

Während meiner knapp 13 Jahre Projektierungs- & Projektleitungstätigkeit in einem Planungsbüro für technische Gebäudeausrüstung habe ich früh das spezielle Interesse für die Abwasser- und Wasserwirtschaft im Bereich von nichtöffentlich genutzten Liegenschaften entdeckt.

Planungsbüro Jakob Glashauser Regensburg

Regelmäßig mit Aufgaben im Bereich der Grundstücksentwässerung und Regenwasserbewirtschaftung betraut, habe ich dort mein Fachwissen stetig erweitert und vertieft. Meine Erfahrung in der Projektleitung ermöglicht mir einen zielführenden Blick in Richtung Projektanforderungen, Wirtschaftlichkeit und auf die Belange von Fachplanern anderer Aufgabengebiete.

Die Gründung von zehnhochminusdrei war der logische Schritt, die Sache, die mich im Bereich der Bauplanung am meisten begeistert und die meiner Erahrung nach deutlich zu wenig Berücksichtigung im Planungswesen findet, zu meiner Hauptbeschäftigung zu machen.

Das Büro zehnhohminusdrei ist Mitglied der DWA , der "Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.", zudem bin ich fachspezifisch ausgebildet und zertifiziert:
 

  • DWA-Geprüfter Fachplaner Grundstücksentwässerung | Regenwasser

  • DWA-Geprüfter Berater Grundstücksentwässerungsanlagen

  • DWA-Geprüfter Fachplaner Starkregenvorsorge

  • DWA-Geprüfter Sachkundiger Hochwasserpass

     

Die DWA ist neben dem Deutschen Institut für Normung (DIN) der wichtigste Verfasser maßgeblicher technischer Regeln für die Grundstücksentwässerung & Regenwasserbewirtschaftung. Zu den Veröffentlichungen gehören zum Beispiel die Arbeitsblätter DWA- A 117 (Regenrückhalteräume), DWA- A 118 (Hydraulischer Nachweis) sowie DWA- A 138-1 (Versickerung).

 

DWA- Regelwerk und DIN-Normen bilden gleichwertig und einander ergänzend die Grundlagen zur Einhaltung vieler technischer Standards im Bauwesen ab.

​Und zuletzt: Nomen est omen - wenn auch nicht auf den ersten Blick:

 

Der zeitgemäße Umgang mit Niederschlagswasser lässt sich nur dann erfolgreich umsetzen, wenn alle Stakeholderinteressen bedient werden. Dazu gehört insbesondere auch die Wirtschaftlichkeit, also die Betrachtung von Investitions- und Instandhaltungskosten.

Bei kf*= zehnhochminusdrei m/s kann in der Regel die größtmögliche Menge an Niederschlag in das Grundwasser versickern, ohne dass zusätzliche, technische und damit kostenintensive Maßnahmen zum Stoffrückhalt - also zur Reinigung des Niederschlags - getroffen werden müssen.

 

Das bedeutet eine hohe Versickerungsleistung bei guter Reinigungsleistung, damit kleine Anlagenvolumina, geringen erforderlichen Bauraum und damit letztendlich optimierte Investitions- und Instandhaltungskosten.

"zehnhochminusdrei" wurde also gewählt, da die angestrebten Planungsziele damit gut beschrieben werden:

Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Erfüllung aller projektspezifischen Anforderungen.

*Der Durchlässigkeitsbeiwert kf, Einheit [m/s], ist einer der wichtigsten Kennwerte für die Versickerung von Niederschlägen und gibt Aufschluss über die Versickerungseigenschaften des Bodens.

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