
Zu Beginn Strukturen schaffen:
Ersteinschätzung | Konzepte
Frühzeitige Definition von Zwangspunkten vermeidet Abweichungen.

Wo der Vorteil liegt
Noch vor Planungsbeginn, im Idealfall unmittelbar in den ersten Zügen der Projektentwicklung (z.B. kurz vor oder nach dem Grundstückserwerb), besteht bereits die Möglichkeit das Grundstück einer Ersteinschätzung in puncto Ver-/ & Entsorgungsstruktur zu unterziehen.
Insbesondere die Grundstücksentwässerung (näheres unter Einleitungsbeschränkung sowie Überflutungsnachweis), aber auch die Vorgaben der Versorger bezüglich notwendiger Verlegebauräume und -abstände führen bei zu später Berücksichtigung regelmäßig zu Problemen, welche in der Regel erst zum Zeitpunkt einer schon fortgeschrittenen Hochbauplanung aufkommen.
Die angebotene Ersteinschätzung weist unkompliziert und überschlägig erforderlichen Bauraum und Trassierungsmöglichkeiten, zum Beispiel für Regenrückhalteräume, Versickerungsanlagen und Versorgersparten aus und dokumentiert die Ergebnisse als Grundlage für die folgenden Planungsschritte.
Sie bekommen so bereits in der wichtigsten Phase, nämlich zu Projektbeginn, mit relativ geringem Aufwand eine fundierte Planungsgrundlage und können im späteren Projektverlauf Zeit und damit Kosten für Anpassungen einsparen.